neue Bluemix Services für DevOps-Teams

neue Bluemix Services für DevOps-Teams

Mit dem Bluemix Continuous Delivery-Service beschleunigt IBM die Entwicklung von cloudbasier-ten Apps. Dank integrierter DevOps-Tools wie GitHub oder Slack lassen sich zukünftig in der Cloud vorkonfigurierte Toolchains mit wenigen Mausklicks aufsetzen und gemeinsam im Team nutzen. Toolchains sind WerkzeugProgramme für Entwickler, die in der Regel in Form einer Kette nacheinander eingesetzt werden. Bei IBM Bluemix bestehen die Toolchains aus verschiedenen DevOps-Services, mit denen sich Anwendungen unternehmensweit programmieren, testen und bereitstellen lassen. Die DevOps-Werkzeuge bringen Struktur in  unterstützen die teamübergreifende Ab-
Erweiterte Cloud-Servi-

ces auf IBM Bluemix erleichtern DevOps-Teams die Entwicklung unternehmensweiter Apps

wicklung von Softwareprojekten. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery steht DevOps-Teams nun ein zentraler Hub zur Verfügung, über den sich vorkonfigurierte Toolchains einfach erstellen, verwalten und skalieren lassen.

Neun von zehn Tweets bleiben ohne Reaktion

Service beschleunigt IBM die Entwicklung von cloudbasier-ten Apps. Dank integrierter DevOps-Tools wie GitHub oder Slack lassen sich zukünftig in der Cloud vorkonfigurierte Toolchains mit wenigen Mausklicks aufsetzen und gemeinsam im Team nutzen. Toolchains sind WerkzeugProgramme für Entwickler, die in der Regel in Form einer Kette nacheinander eingesetzt werden. Bei IBM Bluemix bestehen die Toolchains aus verschiedenen DevOps-Services, mit denen sich Anwendungen unternehmensweit programmieren, testen und bereitstellen lassen. Die DevOps-Werkzeuge bringen Struktur in cloudba-sierte App-Entwicklungen und unterstützen die teamübergreifende Ab-
Erweiterte Cloud-Servi-

ces auf IBM Bluemix erleichtern DevOps-Teams die Entwicklung unternehmensweiter Apps

wicklung von Softwareprojekten. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery steht DevOps-Teams nun ein zentraler Hub zur Verfügung, über den sich vorkonfigurierte Toolchains einfach erstellen, verwalten und skalieren lassen. www.ibm.com
Finanzunternehmen

Neun von zehn Tweets bleiben ohne Reaktion

Weiterempfehlen, was man im Netz findet, Inhalte mit der eigenen Web-Community sharen: Das ist eigentlich eine der Schlüsselfunktionen von sozialen Medien wie Twitter. Die On-line-Kommunikationsanalyse »So gefährlich sind Fintechs für Banken« von der Kommunikationsberatung Faktenkontor und Ubermetrics Technologies zeigt nun aber: Artikel aus klassischen journalistischen Online-Nach-richtenportalen werden zwei-bis fünfmal häufiger geteilt und kommentiert als Tweets.

Für die Studie wurden mehr als 150.000 Nennungen aus mehr als 400 Millionen öffentlichen Internetquellen zu vier Banken, fünf Sparkassen und 149 Fintechs mit Hilfe des Monitoring-Tools Ubermetrics Delta erfasst und ausgewertet.

Es zeigt sich: 93 Prozent der Tweets, die eine der untersuchten Banken erwähnen, haben zu keinerlei Interaktion geführt. Sie wurden weder retweetet noch kommentiert oder verlinkt. Weitere vier Prozent dieser Twitter-Posts wiesen genau einen Kommentar oder eine Weiterverbreitung auf. Lediglich drei Prozent der Tweets führten zu mehr als einer Interaktion.

Demgegenüber werden Artikel auf redaktionellen Nachrichtenportalen, die die untersuchten Banken behandeln, zu elf Prozent vielfach kommentiert und verlinkt. Weitere elf Prozent bringen es auf genau eine Interaktion dieser Art. 78 Prozent bleiben ohne öffentlichen Kommentar und Weiterverbreitung. Insgesamt wird damit ein rund dreimal größerer Anteil der journalistischen Texte kommentiert oder weiterverbreitet als bei den Tweets.

Ähnlich sieht es bei den Sparkassen aus: Tweets bleiben hier
zu 97 Prozent ohne Reaktion, ein Prozent bringt es auf eine, zwei Prozent auf mehrfache Interaktionen. Artikel auf journalistischen Webseiten, wie den Online-Präsenzen von Tageszeitungen und Magazinen, weisen hier zu zehn Prozent mehrfache Kommentare und Verlinkungen auf. Sechs Prozent kommen auf eine Interaktion, 84 Prozent auf keine. Hier sind
Dr. Roland Heintze ist Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors

die News-Interaktionen im Vergleich zu Twitter damit anteilig mehr als fünfmal so groß.

Fintechs erreichen mit einem kleinen Vorsprung vor den Banken die größte Interaktionsquote auf Twitter: Tweets, die eines der untersuchten Fintech-Un-ternehmen erwähnen, bleiben nur zu 91 Prozent ohne Reaktion. Fünf Prozent werden einmal weiterverbreitet oder kommentiert, vier Prozent mehrfach. Hingegen führen 14 Prozent der Artikel auf Nachrichtenportalen mit journalistischen Inhalten, die sich mit den Fin-techs beschäftigen, zu multiplen Interaktionen. Sechs Prozent werden einmal kommentiert oder verlinkt, 80 Prozent gar nicht. Trotz der vergleichsweise hohen Interaktionsrate auf Twitter führen damit auch bei Fintechs die redaktionellen Inhalte rund doppelt so häufig zu Kommentaren und Verweisen wie Tweets.
»Wer Viralität will, muss Nachrichten schaffen«, lautet deshalb das Fazit von Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und SocialMedia-Experte des Faktenkontors. »Egal ob klassische Bank, Sparkasse oder Fintech: Wer eine hohe Sichtbarkeit und Nutzer-Interaktion im Web erreichen will, muss Inhalte liefern, die für Journalisten interessant sind und so über thematische Relevanz ihren Weg in die redaktionelle Berichterstattung finden.« www.faktenkontor.de

SmartDeviceLink

Ford und Toyota gründen SmartDevice-Link-Konsortium

Das Netzwerk ist als Non-Pro-fit-Organisation ausgelegt und soll als Plattform für Open-Source-Software zur Entwicklung von im Fahrzeug nutzbaren Smartphone-Apps dienen. Ein wesentliches Ziel ist es, bei Automobilherstellern und Zulieferern einen brancheneinheitlichen Standard für die Einbindung von Smartphone-Apps in Automobile zu etablieren. Die Autofahrer würden durch diese offene Plattform eine größere Bandbreite an Möglichkeiten erhalten, wie sie die Apps auf ihrem persönlichen Smartphone mit ihrem Fahrzeug verbinden sowie während der Fahrt nutzen und steuern können. Als erste Automobilhersteller neben Ford und Toyota haben sich auch die Mazda Motor Corporation, die PSA Group, Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) und die Suzuki Motor Corporation dem Konsortium angeschlossen. Zu den ersten Mitgliedern zählen zudem Zulieferer wie Elektrobit, Luxoft und Xevo. Mit Harman, Panasonic, Pioneer und QNX erklärten weitere namhafte Unternehmen durch Letters of InFord und Toyota haben das SmartDeviceLink-Konsortium (SDL) ins Leben gerufen
tent ihre Absicht, dem Konsortium beizutreten.

Technisch basiert SmartDeviceLink auf dem von Ford eingebrachten Standard AppLink, den das Unternehmen 2013 für die Open-Source-Community bereitstellte. Die Ford-AppLink-Software ist aktuell für mehr als fünf Millionen kompatible Fahrzeuge weltweit verfügbar. Schon heute stehen für ausgewählte Märkte Apps wie Pandora, Spotify, iHeartRadio, AccuWeather und viele weitere für Ford-AppLink-Nutzer bereit.

www.smartdevicelink.com



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