TuP-TIPPS- PIMP DEIN TRAINING!

CHEST DAY: WINKEL VERÄNDERN!

Beim Training der Brustmuskulatur sollten Einsteiger vor allem auf einfache Übungen setzen, bei denen sie möglichst viel Gewicht bewegen können. Als Geübter bzw. Fortgeschrittener solltest du jedoch anfangen, dein Training immer mal wieder mit verschiedenen Formen des Bankdrückens zu variieren. Denn der Brustmuskel besteht aus unterschiedlichen Anteilen, die du durch Winkelveränderung optimal erreichst. Mache also nicht nur Langhanteldrücken auf der Flachbank, sondern auch Lang- und Kurzhanteldrücken auf der positiv geneigten Schrägbank (Incline Press), um die oberen Anteile der Brustmuskulatur effektiv zu fordern. Falls vorhanden, nutze außerdem die negativ geneigte Schrägbank (Decline Press), dadurch erreichst du die unteren Anteile der Brustmuskulatur optimal.

1 STAIRRUNNING FÜRS SHREDDEN

Treppengehen reduziert laut studie in 12 wochen Bauchumfang und Körperfett um 2 Prozent. Hochjoggen ist noch intensiver -baue Treppenparts in dein Lauftraining 

2 VERGISS DIE BEINE NICHT!

Männer neigen dazu, vorrangig Rumpf- und Armmuskeln zu bearbeiten - und haben leider nicht selten Beinmuskeln wie ein Spatz Krampfadern. Fehler! Power-lifting-übungen wie schwere Kniebeugen oder Deadlifts bringen nicht nur die Beine in Form. Sie stimulieren auch die Testosteronausschüttung - was insgesamt zu einem gesteigerten Muskelwachstum führt.

ISS MEHR, ISS RICHTIG!

/ Mehr Muskeln kommen nur von entsprechend J höherer und qualitativ hochwertiger Nahrungsaufnahme. Diese drei Top-Lebenssmittel sorgen für mehr definierte Masse:
ILLUSTRATIONEN: JINDRICH NOVOTNY/FIT FOR FUN
LACHS - reich an Protein und Omega-3-Fetten.

ohne Haut - eine zartere Alternative zum trockenen Brustfleisch.

- reich an Kreatin (versorgt die Muskeln mit Energie) und Stearinsäure, einer gesättigten Fettsäure, die jedoch den Cholesterinspiegel nicht negativ beeinflusst.

AL LEICHTER!

Baue leichte Wochen in dein Training ein. Reduziere dann für alle Trainingseinheiten in jener Woche die Gewichte, dafür schraubst du die Wiederholungszahlen hoch.

Wackle dich stark

In deinem Club gibt es sicher weiche Matten, Wackelbretter oder Halbbälle. Stell dich darauf und versuche, deine gewohnten Übungen auf i nstabiler Unterlage durchzuführen. Du wirst merken, dass das intensiver ist als dasselbe auf planem, starrem Untergrund. Versuche zwei-und einbeinige Varianten.

GENUG EIWEISS?

30 PROZENT DER

TÄGLiüHEN kalorienaufnahme sollten aus protein bestehen. das

LIEFERT DEM KÖRPER genug Aminosäuren zum aufbau kompakter muskeln. whey

PROTEIN WIRD AM

besten verwertet.

KEEP IT SIMPLE

Experten sagen: 80 Prozent deines Trainingserfolgs kommen von 20 Prozent deiner „Lifts“ - vorausgesetzt, sie sind schwer genug, um die Muskeln zu stimulieren!

Baue jede Woche ein- oder zweimal schwere Sätze von Übungsklassikern ein: etwa Bankdrücken, Front Squat, Snatch Grip Deadlift, Incline Press (mal mit Lang-, mal mit Kurzhanteln) und Pull-ups (eventuell mit Zusatzgewicht am Gürtel).


ySUPERFOODS ALS BOOSTER

QuiNOA Enthält viel Zink, das für den Testosteronhaushalt essenziell ist. Außerdem ist es eine Quelle für gute Kohlenhydrate. Morgens und innerhalb der drei bis vier Stunden nach dem Workout verzehren. OLIVENÖL Enthält gesunde Fette und Polyphenole, die den oxidativen Stress mindern, der durch intensives Training entsteht. KOKOSMILCH Kann allen möglichen Gerichten beigefügt werden und führt dann zu einem besseren Sättigungsgefühl. Der magische Muskelbauer enthält mittelkettige Triglyceride (MCT). Diese Fettsäuren unterscheiden sich in ihrem Metabolismus stark von langkettigen Fettsäuren (zum Beispiel in Kakaobutter). Anders als diese benötigen sie zur Verdauung nämlich keine Gallensäuren und keine Verdauungsenzyme und gelangen so direkt vom Darm zur Leber. Das macht sie im Gegensatz zu lang-kettigen Fettsäuren zu schnelleren Energielieferanten.


Schocke deine Muskeln -mit Maximalkraft-Sätzen

Geht nur mit Trainingspartner, ist aber hocheffektiv! Baue alle drei, vier Wochen Maximalkraft-Sätze ins Training ein. Dabei packst du dir Gewichte auf, die du nur ein-, zweimal bewältigen kannst. Ein Trainingspartner sollte bereitstehen, um eingreifen zu können, falls du schlappmachst. Zweiter Muskelbooster mit Trainingsbuddy: Negativwiederholungen. Hierbei arbeitest du mit Trainingswiderständen, die noch über dem Maximalkraft-Gewicht liegen, die du also nicht allein schaffst. Dein Partner hilft dir beim Hochwuchten des Gewichts, in der Rück- bzw. Negativphase senkst du es jedoch allein wieder ab.


endurch „Low Carb“!
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GOOD VIBRATIONS KILLEN UNGESUNDEN BAUCHSPECK

Einheiten auf Vibrationstrainern können unschönes, gesundheitlich belastendes Bauchfett reduzieren. Das zeigte eine Studie der Universität Antwerpen, bei der Probanden in einem Jahr gut elf Prozent ihres Körpergewichts verloren und signifikant am Bauch abspeckten.

PRAXIS-TlPPl Viele Fitnessclubs bieten Vibrationstraining an. Homegeräte gibt's schon ab circa 290 Euro (beispielsweise Rex VX-200, z. B. bei Otto.de), aber auch in Luxus-High-techvarianten (beispielsweise Powerplate my3, 4995 Euro, z. B. bei www.ac-itness.de).
Studien zeigen, dass einfache Carbs, vor allem Dextrose, rin und Wachsmaisstärke, direkt nach dem Workout optimale Hormonbalance und Regeneration sorgen. Zudem ein Kohlenhydratmangel negativ auf die Stimmung. :el: 20 bis 60 Gramm Carbs direkt 30 bis 60 Minuten
nach Beendigung der Trainingseinheit.


Wecke dein Nervensystem!

Trainierst du meist gleich nach deiner Arbeit, und gehst du oft erschöpft zum Sport? Denk dran: Dein Nervensystem kontrolliert deine Muskeln - je wacher du bist, desto besser funktionieren deine Bewegungsabläufe, und du holst das Maximum aus dem Training. Mit diesem 2-Minu-ten-Wake-up-Workout bringst du dich von 0 auf 100:

- Eine Minute Seilspringen, 15 Sekunden Pause.

- 10 Sekunden schnell sprinten (oder 10 Sekunden lang Sprünge aus der tiefen Kniebeuge). 15 Sekunden Pause.

- Hänge dich 15 Sekunden an eine Klimmzugstange.

LIGHT & HEAVY

Für maximale Erfolge: Wechsle zwischen leichten und schweren Trainingseinheiten -mal mehr Widerstand und weniger Wiederholungen, mal umgekehrt.


: SPLITTRAINING

Bei mehreren Trainings pro Woche: Verteile die Partien auf die Tage - so kannst du dich den Muskeln intensiver widmen. Beispiel (2er-Split):

Tag 1: Brust/Rücken/ Schultern Tag 2: Bauch/Beine/Arme Beispiel (3er-Split):

Tag 1: Brust/Trizeps Tag 2: Rücken/Bizeps Tag 3: Bauch/Beine/ Schultern

Auspowern mit „Total Reps “

Lass mal die 4-mal-10-Methode beiseite, bei der du im ersten Satz zwar mit dem gewählten Gewicht die vollen 10 geforderten Wiederholungen (Reps) schaffst, aber ab dem zweiten Satz vielleicht nur noch 9 oder 8 - so bringst du dich um wertvolle Reps. Konzentriere dich stattdessen darauf, jede Wiederholung auch zu absolvieren! Mache also 10 Wiederholungen und ruhe dich dann so lange aus, bis du wieder volle 10 schaffst.

Das gilt auch für andere Trainingssysteme wie 3 x 12,

5 x 8 et cetera.

SCHLAFE AUSREICHEND!
Die Ausschüttung an Wachstumshormonen findet zu einem großen Teil nachts statt. Acht Stunden Nachtruhe sollten es im Schnitt schon sein.
Tausche die Langhantel gegen ein Paar Kurzhanteln

„Asymmetrisches Training" ist derzeit im Trend. Denn so stellst du sicher, dass du die schwächere und die stärkere Körperhälfte gleichermaßen intensiv trainierst. Außerdem hast du bei einigen Übungen mit den Kurzhanteln einen größeren Bewegungsumfang als mit einer langen Stange - etwa beim Bankdrücken.


KURZ UND GUT: PAUSENTIMING OPTIMIEREN

Wie lange ruhst du dich zwischen den Sätzen aus? Passe deine Erholungsphase der Intensität deiner jeweiligen Übungen an. Es macht nämlich einfach mehr Sinn, nach Übungen wie Lang-hantel-Squats, die nicht nur viel Muskelmasse, sondern auch den Kreislauf beanspruchen, länger zu ruhen als nach leichteren Übungen wie Wadenheben oder Bizepscurls. Alternativ kannst du auch auf echte Ruhepausen, in denen du passiv herumsitzt, verzichten und stattdessen nach einer Übung für eine Körperpartie direkt eine Übung für eine andere Partie anschließen.

So sparst du wertvolle Trainingszeit, kurbelst das Fatburning an und verbesserst deine Gesamtfitness.


NACHTIGALL ODER LERCHE?

Pauschale Empfehlungen In Sachen richtige Tageszeit fürs Krafttraining gehen an individuellen Lebenslagen vorbei. Nicht jeder profitiert von einem Workout nach dem Job -manche erzielen eher Erfolge, wenn sie morgens oder mittags trainieren. Probiere unterschiedliche Settings aus, um die Tageszeit zu finden, in der du physisch und psychisch in der Lage bist, technisch sauber und effizient zu trainieren

ÖFTER MAL EXPLODIEREN!

Wiederholungen können bewusst langsam, aber auch so schnell wie möglich ausgeführt werden. Ein solches Training bezeichnet man als „explosiv“. eine studie ergab, dass die Kraftgewinne bei einem satz, der mit großer Belastung und hoher Geschwindigkeit absolviert wird, ähnlich groß ist wie bei drei sätzen mit langsamerer Geschwindigkei

Weniger ist mehr

Muskeln „wachsen" in der trainingsfreien Zeit. Die beanspruchten Partien brauchen dafür bis zu 48 Stunden Pause. Wenn du trotz hartem Workout am nächsten Morgen wieder loslegen willst, solltest du Partien trainieren, die du am Tag zuvor nicht beansprucht has

WIDERSTÄNDE

steigern

steigere alle 2 wochen die Belastung, auch wenn es mal nur 0,25 Kilo sind. Ohne progressive Belastung stagniert dein erfolg

TRAINIERE EINSEITIG

Jeder Mensch hat eine stärkere und eine schwächere Seite. Das kann zu muskulären Dysbalancen führen. Experten-Tipp: Trainiere beide Seiten unabhängig voneinander! Beim Bankdrücken verwendest du Kurzhanteln statt Langhantel, Kniebeugen tauscht du gegen Ausfallschritte oder Mono-Squats aus. Dazu noch Zugturm- oder Hantelübungen für Arme und Schultern - so sorgst du nicht nur für eine ausgeglichene Kraftbalance, sondern auch für ein harmonischeres Körperbild.

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