Mit Kopfhautbürsten zu dauerhaft gesundem und glänzendem Haar


Für wirklich schöne, glänzende Haare braucht genau die Kopfhaut Massage und Reinigung.

Während ein Haarwasser nur die Oberfläche der Kopfhaut beeinflusst, massiert das richtige Bürsten das tiefere Bindegewebe, regt die Durchblutung und das Haarwachstum an. Jedes Haar ist an einen eigenen Blutkreislauf angeschlossen. Durch das Bürsten kommt der Blutkreislauf in Schwung und damit auch die mineralische Versorgung.

Dadurch kann die Kopfhaut auch entschlacken. Denn das Bürsten wirkt wie ein Peeling auf die Kopfhaut. Ablagerungen und Schuppen werden davon gelöst, und die Kopfhaut kann besser entgiften. Bei Kopfhautjucken bewirkt das Bürsten einen Gegenreiz. Ergebnis: Der Juckreiz beruhigt sich. Auch Spannungen der Kopfhaut können sich durch das Kopfhautbürsten lösen und abgebaut werden. Nach dem Bürsten lässt sich ein wohliges Kribbeln auf der Kopfhaut vernehmen - ein Zeichen für gute Durchblutung. Und die ist entscheidend dafür, Haarausfall vorzubeugen. Besteht bereits Haarausfall, sollten


So erkennen Sie eine schlechte Bürste

Billig hergestellte Naturbürsten haben keine langen und kurzen Borsten, die nebeneinander stehen. Und auch keine weißen Köpfchen mehr. Das Haarebürsten fühlt sich dadurch eher stumpf an. Meist sind die Borsten auch so dicht beieinander gesetzt, dass es unmöglich wird durch das einzelne Haar zu gleiten.

Die Borsten reißen dann an den Haaren und die elektrostatische Aufladung der Haare wird verstärkt. Für die tägliche Haarpflege sind solche Bürsten ungeeignet.

Sie das Kopfhautbürsten unbedingt durchführen. Sie brauchen dabei keine Sorge zu haben, sich dadurch noch mehr Haare auszuziehen. Denn Haare, die sich schon in der Ausfallphase befinden, fallen ohnehin aus. Durch das Kopfhautbürsten schaffen Sie sogar schneller Platz für neue Haare und aktivieren die nachwachsenden durch die verstärkte Durchblutung. Die tägliche Pflege mit der Naturhaarbürste schafft wieder ein gesundes Milieu auf der Kopfhaut. Darüber hinaus wird eine zu trockene Kopfhaut durch das Kopfhautbürsten wieder zum Nachfetten angeregt und eine überfette Kopfhaut kann Überschüsse schneller abtragen und kann sich so normalisieren. Noch ein Plus: Durch das tägliche Bürsten verändert sich das Haarwaschverhalten nach und nach.

Oft höre ich von Kunden in der ersten Haarsprechstunde, dass sie sich jeden Tag die Haare waschen. Aber nicht, weil die Haare schmutzig sind, sondern die Frisur dann besser sitzt. Durch das tägliche Kopfhaut- und Haarebürsten bleibt die Kopfhaut länger frisch und die Frisur erhält mehr Volumen, weil Sie durch das Bürsten das Haar vom Ansatz her „hochheben". Die gut durchblutete Kopfhaut trägt dazu bei, dass die Haare sich dauerhaft mehr und mehr aufrichten. Oft brauchen Sie dann nur noch Ihre Finger, um die Frisur in Form zu bringen. Beim zweiten oder dritten Besuch erzählen mir die meisten Kunden dann erfreut, dass sie durch die tägliche Pflege mit der Naturhaarbürste ihre Haare nur noch alle zwei bis vier Tage waschen müssen. Für viele eine Befreiung!

Tägliches Bürsten als Haarkur

Beim Kopfhautbürsten nehmen die Borsten den hauteigenen Säureschutzmantel, gebildet aus Talg und Schweiß, auf und verteilen diesen Schutz mikrofein bis in die Haarspitzen. Der Säureschutzmantel wirkt wie eine Haarkur mit perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Pflegesubstanzen. Er nährt und schützt die Haare, lässt aber Feuchtigkeit durch, damit die Haare nicht austrocknen. Spliss, sofern er nicht auf Mangelerscheinungen von innen basiert, wird mit der


Dauer des Haarebürstens weniger. Bei täglicher Bürstenanwendung bleibt das einzelne Haar natürlich geschlossen. Die Schuppenschicht jedes einzelnen Haars wird geglättet. Je glatter die Schuppenschichten am Haar anliegen, umso intensiver kann es das Umgebungslicht reflektieren, es glänzt. Auch die Haarfarbe wirkt so viel intensiver.

Das chemische Gegenstück hierzu ist eine Haarspülung, die Paraffin und Silikon enthält. Sie verklebt Haare und Kopfhaut. Das Haar lässt sich zwar schnell durchkämmen, ist aber oft butterweich und ohne Spannung. Zudem kann Feuchtigkeit von außen nicht mehr eindringen und das Haar trocknet aus. Sie haben dann das Gefühl, immer eine Spülung oder Haarkur benutzen zu müssen, da Kämmen andernfalls zur Tortur wird. Doch weich gespültes Haar ist bekanntlich frisierunwillig, so müssen Sie wieder Festiger zur Hilfe nehmen, um die Wunschfrisur zustande zu bekommen - ein endloser Kreislauf.

Haare vor dem waschen bürsten

Durch das Bürsten von Kopfhaut und Haaren erzielt man eine Vorreinigung, so dass die anschließende Haarwäsche besonders gründlich wirken kann. Darum sollte es vor jeder Haarwäsche wie oben beschrieben stattfinden. Auch Menschen mit starker Krause, die ihre Haare eher an der Luft trocknen lassen und selten bürsten, weil die Krause dann „zerrissen" aussieht, sollten vor dem Haarewaschen einmal fünf Minuten die Bürstenpflege durchführen. Zwar wirken so geartete Haare trocken, sie brauchen aber die gleiche Pflege. So bekommen die Haarspitzen mehr Eigenfett ab, schließen sich, glänzen mehr und trocknen beim Haarewaschen nicht aus.

Was Sie noch beachten sollten - die Reinigung der Bürste

Da Ihre Naturhaarbürste viele Rückstände von der Kopfhaut aufnimmt, muss die Bürste regelmäßig gereinigt werden. Dafür entfernen Sie nach jedem Bürsten mit dem Kamm zuerst die Haare aus der
Durch die Grünfärbung unter dem Mikroskop wird die Schuppenschicht der Haare besonders gut sichtbar.





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