SOMMERBLOND

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Wer von Natur aus mittelblond ist, wird sich auf die hellen Sonnenlichter freuen, die UV-Strahlen den Haaren aufsetzen. Wer chemisch ein wenig nachgeholfen hat, muss dagegen etwas aufpassen. Die Sonne bleicht nach und macht das Haar auch poröser. Sehr stark aufgehelltes Haar beim Sonnen baden deshalb am besten unter einem Hut in Sicherheit bringen. Außerdem bei der Pflege besonders sorgfältig sein. Ideal: das Kombiprodukt «Staicture Action 2-Phases» mit einem regenerie renden Spray und einer cremigen, intensiv wirkenden Haarkur. Gefürchte ter Nebeneffekt der Sonne bei aufge helltem Haar: Der Farbton verändert sich - das schöne Beigeblond vergilbt. Bester Tipp: Der Farbconditioner «Glam Color Crystal» macht dem Gilb den Garaus. 
 
Braucht man den wirklich? Schließlich bekommen Haare keinen schmerzhaften Sonnenbrand. Die Antwort: Gerade an gegriffenes oder chemisch behandeltes Haar wird ausgesprochen dankbar dafür sein. Denn Strahlen können bei etwas porösem Haar ganz schön an der Substanz nagen. Ideal für Schutz und Pflege sind die LA BIOSTHETIQUE Stylingprodukte mit UV-Filter. Zum Bei spiel das Glanzspray «Shine on Crazy». 


Barfuß zum Marathon? Aber klar. So kann man sogar olympisches Gold holen. Wenn man ein Ausnahme sportier ist. Doch das Rennen auf den eigenen Sohlen wird jetzt zum echten Trend. 

arfußlaufen ist die natürlichste Art, sich zu bewegen. Seit Urzeiten. Und unser Kör per ist genau dafür konstruiert. Allerdings wurde beim Bauplan nicht vorhergesehen, dass es einmal so etwas wie Beton und Asphalt ge ben würde. Weshalb die Schuhbranche boomt und die Sohlen der Jogging treter mittlerweile fast so dick sind wie Briketts. Das dämpft wunderbar, hat aber auch entscheidende Nachteile. Trainiert werden 

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STRANDLAUF 

Gibt ein tolles Gefühl, bringt den Kreislauf in Schwung und ist ein Rundum-Training für den ganzen Körper und ganz besonders für Füße, die endlich mal richtig was zu tun bekommen. 

dabei - außer Herz und Kreislauf - vor allem Po, Oberschenkel und Waden. Der Fuß an sich hat wenig bis gar nichts davon, die Vielzahl der kleinen Muskeln, Sehnen und Bänder bleibt arbeitslos. Das soll sich ändern - entweder tatsächlich auf blanken Sohlen oder mit den neuen minimalistischen «Barfußschuhen». Denn Sportmediziner sind sich inzwischen ziemlich einig: Wer gut laufen will, braucht kräftige Füße. Und davon profitiert der Körper auch ab seits der Piste. 

WAS MAN UNBEDINGT BEACHTEN SOLLTE 

Barfußzu laufen ist gewöhnungsbedürftig. Klingt komisch? Ist aber so. Weil man's ja nur noch so selten tut. Das gilt auch für die neuen Schuhe, die es simulieren. Bei den üblichen Laufschuhen setzt nämlich die Ferse zuerst auf, dagegen berührt man beim Rennen ohne Schuhe den Boden mit der ganzen Sohle oder sogar nur mit dem Vorderfuß. Das ergibt einen viel harmoni scheren Bewegungsablauf, kann aber anfangs Probleme machen. Man muss es wirklich üben. Experten empfehlen: So oft es geht wirklich barfuß laufen - vorausgesetzt der Boden ist weich und nachgiebig. Wer einen Strand, Fuß- ball- oder Golfplatz in der Nähe hat, findet dort ein ideales Trainingsgelände für den Ein stieg. Ansonsten die neuen Laufschuhe erst einmal zum ganz normalen Gehen im Alltag anziehen. Soll das Tempo dann schneller wer den, nicht übertreiben - eine halbe Stunde zweimal die Woche ist genug. 

BARFUßLAUFEN MACHT SPASS, ABER ... 

... ja, es gibt Einschränkungen. Wer überge wichtig ist, Fußfehlstellungen hat oder Rücken probleme, sollte aufs Laufen im Barfußstil lieber verzichten, hier sind die bewährten Treter die bessere Alternative. Außerdem lohnt es sich, die Füße schon vorher zu trainieren. Öfter mal abwechselnd auf den Fußballen, den Außen kanten und den vorderen Ballen laufen. Das kräftigt. 

 


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