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Nützliches für Meilen- und Punktesammler
Aer Lingus //

Gold Circle wird AerClub



Goodbye, Gold Circle: Aer Lingus hat ein Jahr nach der Übernahme durch British Airways (BA) ein weiteres Stück Eigenständigkeit verloren. Der Meilenclub
wird jetzt vom großen Bruder betrieben, heißt AerClub und rechnet natürlich in der BA-Währung Avios ab. Punkte lassen sich immerhin frei in die Meilenprogramme von BA und Iberia übertragen.
Wer im arabischen Raum zu tun hat, kennt FlyDubai. Jetzt hat die schnell wachsende Low-Cost-Airline ihr eigenes Vielfliegerprogramm gestartet. Es heißt Open und ist umsatzbasiert. Für die gesammelten Punkte lassen sich Freiflüge, Upgrades oder Extras eintauschen. Mehrere Vielflieger können einen
Airbnb // Vielflieger-Deals

Von wegen Luftmatratze und Frühstück: Airbnb macht sich an Geschäftsleute ran und lockt sie mit Vielflieger-Partner-schaften, Partner sind Qantas und Delta. Beim Delta-Deal werden zudem auch Airbnb-Gastgeber umworben. Sie bekommen 25.000 Delta-Skymiles, wenn sie bis Ende Oktober einen Gästeumsatz von 2.500 US-Dollar erzielen.
Emirates //

Meilen für ein Fußballticket

Ob der Hamburger Sportverein eines der größten Fußballteams der Welt ist, darüber kann man vermutlich streiten. Jedenfalls steht der HSV in einer Reihe mit AC Milan, Arsenal London, Paris Saint-Germain und Real Madrid. All diese Vereine haben denselben Sponsor: Emirates. Und dessen Meilenprogramm Skywards bietet noch die ganze Fußballsaison über Tickets zum Schnäppchenpreis ab 3.000 Meilen an. Ab 10.000 Meilen gibt es sogar VIP-Tickets mit Getränken und Buffet.
Meilenguthaben aufbessern. Möglich macht es die Partnerschaft mit dem Online-Versender Gourmondo. Gutgeschrieben wird eine Meile pro Euro Umsatz.
Virgin Atlantic //

Flying Club relaunched

Vollzahler werden sich freuen, Günstigflieger weniger: Seit dem Relaunch des Flying Club orientieren sich Sammelgutschriften stärker als bisher am Ticketpreis als an den geflogenen Meilen. Für Prämi-
enflüge gelten jetzt Haupt- und Nebensaisonpreise. In der Niedrigstsaison kann man bereits für 20.000 Meilen in die USA fliegen. Geblieben sind die vielkritisierten und im Branchenvergleich sehr hohen Prämien-Nebenkosten.
Flying Blue //



Mehr Prämientickets

Flying Blue, Meilenprogramm von Air France und KLM, hat zwei neue Prämi-en-Buchungsklassen für Langstreckenflüge eingeführt. Sie kommen zum Zug, wenn die günstigste Prämienbuchungsklasse ausreserviert ist. Ist also z.B. für einen Prämienflug in die USA kein 25.000-Meilen-Ticket mehr zu haben, so kann man jetzt auch auf 30.000 und 35.000 Meilen teure Prämientickets zurückgreifen.
Miles & More // Meilen für Feinschmeckereien
Bonusmeilen für Balsamico-Essig und Freiflüge für Iberico-Schinken: Miles & MoreTeilnehmer können neuerdings beim Einkauf von kulinarischen Delikatessen ihr
FlyDubai // Eigenes Meilenprogramm
sogenannten Travel Club bilden und darin Gutschriften für eine Prämie poolen.



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