Reduziere Stress in deinem Leben!

Deine Haut wird dir dafür danken.

„Stress reduzieren“ ist leichter gedacht als getan, doch mit ein bisschen Übung kannst du ausgeglichener als ein buddhistischer Mönch werden.

Die Formel ist ganz einfach:

Physischer Stress wird durch physische Aktivität (Sport) oder Umstellungen (Schlaf) reduziert.

Psychischer Stress soll aber auf Kopfebene angegangen werden, z.B. durch Meditation.

Hier ist, was du nun konkret für beide machen kannst, um Stress zu reduzieren.

Physischen Stress reduzieren (Körper):

Guter Schlaf. Das ist das A&O für Stressresistenz.

Eine Sportart tätigen. Sich auspowern und den Frust beim Tennis, Fußball, Volleyball usw. rauslassen ist eine alte und effektive

Methode zur aktiven Stressbekämpfung. Wenn du dich körperlich nicht bewegst und nicht „alles regelmäßig rauslässt und ausschwitzst“, dann „sitzt“ der Stress in deinem Körper und nagt an deinem Immunsystem.

Außerdem schläft man dadurch abends viel besser und wir haben ja schon darüber gesprochen, dass guter Schlaf das A und O bei der Bekämpfung deiner Akne ist.

Verringere die Verdauungslast durch Intermittierendes Fasten. Jedes mal, wenn du etwas isst, ist es ein kleiner körperlicher Stress für deinen Organismus, denn es muss Energie verbraucht werden, um dieses Essen zu verdauen. Es muss das Blut zum Verdauungstrakt geleitet werden, damit alles funktioniert. Dadurch haben alle anderen Körperpartien, wie z.B. die Haut, weniger Blut zur Versorgung mit vitalen Stoffen und weniger Sauerstoff.

Das Immunsystem ist in der Verdauungszeit etwas schwächer, als in der übrigen Zeit. Und wenn du ständig etwas isst, dann setzt du das Immunsystem deines Körpers andauernd ab, die Blutversorgung ist dauernd suboptimal und die Insulinwerte sind fast den ganzen Tag hoch, was wie du schon weißt alles für Pickel und Akne sorgt.

Deswegen hast du hier die Chance, diesen ständigen Stress auf den Körper dadurch zu minimieren, dass du z.B. in nur einem 6-8-10 Stunden Fenster isst wie bei täglichem Kurzzeitfasten. Siehe dazu oben mehr im Kapitel über Intermittent Fasting und die Vorsichtsmaßnahmen. Oder, wenn du es etwas intensiver angehen willst, dann mach einen 14-Tage Test für 1€ auf dieser Website von Nils . Er hat sich viel Mühe gegeben um einen erstklassigen Kurs für Leute zusammenzustellen, die Intermittent Fassting in ihr Leben integrieren wollen.

Psychischen Stress reduzieren (Geist):

Auch mal Nein sagen. Es immer allen Recht machen zu wollen, stresst dich unglaublich und meistens merkst du es nicht mal. Frage dich selbst mal öfter, ob du etwas wirklich machen willst oder nicht. Wenn nicht - sag einfach „Nein“. Punkt. Du hast ein Recht darauf. Und du musst es nicht einmal begründen. Fertig. Es ist dein Leben,

deine Regeln.

Entspannungstechniken praktizieren. Ein Yoga-Kurs oder Meditation können wahre Wunder bewirken. Beides hilft dir, deine Aufmerksamkeit zu steuern und deinen stressigen, negativen Gedanken weniger Platz zu geben! Atemübungen entspannen sehr gut und senken den Stress mit am schnellsten, probier sie aus.

Dies sind kleine Tricks, die dir bei der Stressbekämpfung helfen. Manchmal muss man aber auch einfach etwas im Leben ändern, um stressfreier zu leben.

Hier ist eine kleine Liste mit allgemeinen Dingen, die nochmal Stress senken würden:

- sich nicht mehr mit Menschen umgeben, die einen stressen.

- Wohnort in ein ruhigeres Gebiet verlagern, zusammen mit dem Job

- eine Beziehung beenden, die schon lange danach „schreit“

- auf irgendwas Verzichten, z.B. regelmäßige Treffen, die eigentlich keinen Spass machen

- nochmals: öfter nein sagen. Wenn du z.B. immer jemand mit Auto rumfährst, weil „du ja ein Auto hast“ oder ähnliches

Das mag alles komisch und doof klingen, aber nachdem man das umsetzt ist das befreiende Gefühl sehr schön. Man muss nichts mehr. Relax.

So.. tief durchatmen und weiter geht’s!


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